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Kleine Vereinschronik des Der Männergesangverein Steinebach wurde im Jahre 1893 unter dem Namen "Frohsinn" gegründet und 1897 umbenannt in Männergesangverein "Eintracht" Steinebach. Mit Einnahmen aus eigenen Theateraufführungen musste die schlechte Finanzlage des Vereins verbessert werden, da durch die Kriegswirren das Vereinsleben sehr erschwert war und der Chorbetrieb teilweise mangels Mitgliedern eingestellt werden musste. Das folgende Bild zeigt den MGV Steinebach im Jahre 1936:
Nach häufigen Dirigentenwechseln in der ersten Jahrhunderthälfte, übernahm Chorleiter Heinz Nassen 1959 das Dirigat und führte den Chor zu seinen ersten Erfolgen bei Sängerwettstreiten und Wertungssingen. 1978 übergab Heinz Nassen den Taktstock an Bernhard Kaufmann.
Seit dieser Übergabe bis heute steht der MGV "Eintracht" Steinebach unter
seiner Leitung. Bereits 1979 konnte unter seinem
Dirigat erstmals der Meisterchortitel in Mainz Lerchenberg errungen Die Zielsetzung, den hohen Leistungsstand beizubehalten, konnte der MGV "Eintracht" Steinebach mit weiteren sechs erfolgreichen Teilnahmen an Meisterchorsingen erreichen und zwar
1986 produzierte der Chor
eine Schallplatte in der Kirche in Nistertal. Eine CD-Aufnahme folgte 1999
in der Anna
Kapelle der Abtei Marienstatt. Es bestanden Kontakte zum "Chor Junge Russische Stimmen" aus St. Petersburg, zu deren Mitgliedern auch der heutige Weltstar Anna Netrebko zählte. Der Chor aus St. Petersburg war in vier aufeinander folgenden Jahren zu Gast in Steinebach. Das Bild zeigt den Chor 1993 nach dem Konzert in der Kath. Kirche St. Maria Magdalena in Gebhardshain.
Weiterhin gab es
freundschaftliche Verbindungen zum Gemischten Chor "Coro Polifonico Claudio Monteverdi" aus Bono /
Sardinien, dem der MGV zwei Mal einen Gegenbesuch abstattete. Mit beiden Chören
fanden mehrere gemeinsame Konzerte statt
Die Dirigenten Des MGV "Eintracht" Steinebach:
Lehrer Robert Herzog,
Steinebach Die Vorsitzenden des MGV "Eintracht" Steinebach:
Hermann Gerhardus |
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